Der Boden bebt

 

 

 



Der Boden bebt


Der Boden bebt, die Gläser klirren,

ein lautes Scheppern zum Verwirren,

ein Quitschen das die Haare stellt,

Geräusche nicht von dieser Welt.



Ein Riesenschatten an der Wand,

hält dieses Haus dem Allem stand?

Ein Windstoss einem Orkan gleich

und jedes Knie wird butterweich.



Ein Atemstoß bedrohlich klingt,

und man sich fragt was der wohl bringt.

Getöse das von Horror zeugt,

ein Blumenstock der sich verbeugt.



Dann dumpfes Poltern donnerlaut,

man sich nicht mehr vom Flecke traut,

es ist als ob ein Bagger nun,

hier würde seine Arbeit tun.



Ganz lange Spuren zeugen schon,

gepaart mit diesem tiefen Ton,

von großer Macht die keiner gleicht,

wenn eine Dogge zum Futternapf schleicht.






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